Migration event

 
Pillay opens the meeting on Migration and #HumanRights and calls for policies based on #Rights4Migrants.UN #HumanRights Chief Navi Pillay calls on the global community to challenge the “demeaning picture” of migrants as either criminals, or as people whose worth is measured only in terms of the benefits they can deliver to others.
More: http://sm.ohchr.org/17zqBIc
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Migrant workers who fled the conflict in Libya live in a camp outside Tunisia. March 2011. © EPA Jim Hollander
 
 

The UN General Assembly will hold a second High-Level Dialogue on international migration and development on 3-4 October 2013.

 

https://plus.google.com/110621601354060013807/posts/QaV7ozBQPDS

https://plus.google.com/110621601354060013807/posts/Zh9Ggjms1bD

http://www.facebook.com/asylkoordination

 

storify.com/DeinAyurvedaNet/3-red-line-or-still-not-yet-chemical-attacks-kill

 

 

In a world of global migration, who is taking care of the of ? – UN expert

Vente & exploitation sexuelle des enfants: experte des de l’ONU en mission au 28/10 – 8/11

International rights experts call for concerted global response to human trafficking

’s man made humanitarian disaster. must act to ensure urgent&unhindered access&put a price on obstruction

UN SG urges EU to focus on migrants‘ rights

High bar to naturalization RT: Migrants who died off Lampedusa got Italian citizenship; survivors get deported

Video Report: Lebanon struggles to cope with refugee influx – Free

UN rights expert urges EU to focus on migrants‘ rights

UN rights expert urges US to release prisoner from indefinite solitary confinement

Number of International Migrants Rises Above 232 Million, UN Reports

Compelling interview w our ED on situation in & region on this morning

Our Exec Director will be on tomorrow morning to speak about his recent trip to the region ~7:10AM EDT

considers ’s report: Summary:

The plight of irregular migrants as a lens on the shortcomings of international human rights law

CHILDHOOD LOST: Haunting Photos Of 10-Year-Old Boy Working In A Syrian Weapons Factory. Millions Displaced…

Video Report: Refugees Pour Out of , but Number Entering Jordan Slows:

The Kurdish Quest in

Germany’s Interior Minister calls for European conference on Syrian refugees

: Who gives what? – Excellent Guardian interactive on humanitarian aid

would b great to have similar chart on how much countries have spent on assisting refugees incl. Turkey, Lebanon, Jordan, Irak

UN rights chief urges human rights-based migration policies

UN rights urges demystification of migration & calls for policies based on :

Thank you for following the live-tweets and live webcast of the meeting: towards the 2013 High Level Dialogue.

Who Wants to Leave Forever? Emigration from EaP Countries

Сomparison tables European Integration Index 2013 for

Article by OI Fellow on the dangers of equating assimilation with financial integration.

Infographic: Do We Buy It? – http://infogr.am/Do-We-Buy-It-5874 …http://eastbook.eu/en/2013/07/country-en/poland-en/the-trafficking-in-persons-report-2013-do-we-buy-it/ …

#humantrafficking #easterneurope #slavery @unodc

 


As of May 2013, there were approximately 54,580 (May, 2013) asylum seekers in Israel who entered via the Egyptian Sinai border. Of these, 66% are Eritrean, 25% are Sudanese, and the rest are from Ethiopia, Ivory Coast, Somalia and other countries. 20% of this population is female. Of these, an estimated 7,000 are people who were tortured and/or extorted for ransom in the Sinai, either by groups paid to smuggle them to Israel, or increasingly, as a result of kidnappings from Sudan and Ethiopia.

Physicians for Human Rights-Israel & Hotline for Migrant Workers on the current challenges facing African asylum seekers arriving in Israel via Sinai ->http://bit.ly/12GjOdJ

http://on.fb.me/15CjVFE

 

Vergleich von Asylsystemen innerhalb der EU wird möglich.
Asylum Information Database (AIDA) geht online.

Wie reagieren die EU-Staaten auf die Syrienkrise? Wie funktioniert die Grundversorgung von AsylwerberInnen in Polen? Gibt es in Belgien mehr Flüchtlinge als in Österreich? Wie unterscheiden sich die Asylverfahren in Deutschland, Groß Britannien und Schweden? Solche Fragen zu klären, erforderte bis jetzt einigen an Aufwand. Meist war es mit einer Netzrecherche nicht getan, Telefonate und E-Mails mit ExpertInnen und Behörden brachten oft erst nach Tagen die gewünschten Informationen. Das sollte sich mit dem Launch der online Datenbank des Projekts aida (Asylum Information Database) am 6. September wesentlich verbessern. Über die Website http://www.asylumineurope.org/ stehen nicht nur Länderberichte von vorerst 14 EU-Staaten (AT, BE, BG, DE, FR, GR, HU, IE, IT, MT, NL, PL, SE, UK) zur Verfügung sondern auch ein „Copmarator“, ein Online-Tool, das einen Ländervergleich von bis zu drei Staaten ermöglicht. So funktioniert es: Man sucht sich die Länder aus, die man vergleichen will, dann kann man unter den Überbegriffen „Asylum Procedure“ (Asylverfahren), „Reception“ (Aufnahme) und „Asylum Detention“ (Internierung/Schubhaft) wählen. Klickt man eine dieser Überkategorien an, bietet die Datenbank eine Reihe von Detailfragen an. So kann man z.B. erfahren, warum Flüchtlinge in Schubhaft genommen werden, – dazu scheinen wiederum (in diesem Fall acht) spezifischre Fragen und Antworten auf. Vergleiche ich zum Beispiel Großbritannien, Belgien und Österreich und möchte wissen, ob in einem der Länder AsylwerberInnen interniert werden können und wie lange eine solche Internierung dauern kann, finde ich heraus, dass dies in allen drei Ländern im Prinzip möglich ist, in Österreich für 10 Monate, in Belgien für 5 und in Großbritannien sogar für 18 Monate dauern darf.
Wem die Informationen der Vergleichdatenbank zu unspezifisch und schematisch sein sollten, der/die kann sich an Hand der Länderberichte detaillierte Informationen beschaffen. Hier gibt es eine Fülle von Informationen zu den drei Hauptthemen, aber auch Statistiken und einen Überblick über Asylgesetze und die Strukturen der nationalen Asylsysteme. Auch hier macht der identische Aufbau der Länderberichte einen Vergleich zwischen zwei oder mehreren Ländern möglich.
Links zu EU-Richtlinien, Gerichtsentscheidungen und Dokumenten von NGOs sowie eine Rubrik für neueste Meldungen vervollständigt die Webseite. Dem Problem der oftmaligen Gesetzesänderungen möchte man mit regelmäßigen Updates beikommen. Um es nicht bei bloßen Daten und Berichten zu belassen und zu zeigen, dass konkrete Menschen und ihre Schicksale hinter den Zahlen und Akten stehen, wurde auch eine Reihe von Videos mit Flüchtlingen produziert. Aus Österreich kommt das Video „They don’t trust us“ mit Mir Jahanghir, einem der Sprecher des Refugees Protest Camp Vienna.

AIDA Jahresbericht
Die Sammlung von Daten und Hintergrundinformationen wurde auch für einen aktuellen Jahresbericht 2012/13 genutzt. Der Bericht (siehe attachment) wird am Freitag, den 6. September in Brüssel von ECRE Generalsekretär Michael Diedring und den Projektverantwortlichen Kris Pollet und Hélène Soupios-David präsentiert. Der knapp 120 Seiten umfassende Report informiert im ersten Teil über aktuelle Trends bei Antrags- und Anerkennungszahlen in allen EU-Staaten (insbesondere auch die Reaktion der EU-Staaten auf die Krise in Syrien) und über die Ergebnisse der letzten Runde der Vereinheitlichung des Europäischen Asylsystems. Der zweite Teil beinhaltet eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Erhebungen in den 14 AIDA Staaten. Erfasst wurden Fragen des Zugangs zum Asylverfahren, Probleme bei der Befragung von AsylwerberInnen (Dolmetscher, Gendersensibilität …), Zugang zu Rechtsmittel und Rechtshilfe, Aufnahmebedingungen und Internierung von Schutzsuchenden.
Der AIDA-Jahresbericht stellt gemeinsam mit dem Jahresbericht von EASO (European Asylum Support Office), in den Informationen und Daten der Asylbehörden der Mitgliedsländer einfließen, die EU-politische Diskussion zu Asylfragen auf eine völlig neue Grundlage. Es bleibt zu hoffen, dass die Berichte bei PolitikerInnen, NGOs und Medien eine breite LeserInnenschaft finden.

AIDA ist ein Projekt des Europäischen Asyl-NGO Netzwerks ECRE in Zusammenarbeit mit forum réfugiés aus Frankreich, dem Ungarischen Helsinki Komitee und dem Irischen Flüchtlingsrat. Den Österreichischen Länderbericht hat die asylkoordination als österreichischer ECRE Partner erstellt. Die Finanzierung kommt vom European Programme for Integration and Migration (EPIM), einem Zusammenschluss von 12 europäischen privaten Stiftungen, sowie dem Europe for Citizens Programme der EU-Kommission.
Die Datenbank steht Interessierten ab sofort zu Verfügung. http://www.asylumineurope.org/

Viele Menschen mit syrischer Familie rufen bei uns an und wollen wissen, wie sie ihre Verwandten nach Österreich holen können. 
Auch wir wissen noch nichts genaues. Es scheint so zu sein, dass der Großteil der 500 Menschen aus den Flüchtlingslagern im Libanon geholt werden soll. In erster Linie wohl Menschen, die besonders gefährdet oder krank sind. 
Solche Evakuierten sollen dann „Asyl von Amts wegen“ bekommen, wer Verwandte hier hat, soll das normale Asylverfahren durchlaufen (das momentan jedenfalls mindestens zu subsidiären Schutz führt).
Wichtig ist, dass man bei UNHCR registriert ist – und dabi jedenfalls auf die Verwandten in Österreich hinweist. 
Wir werden auch weiterhin Druck machen, dass die österreichischen Botschaften Vias austellen. 
Deutschland, das 2012 fast 8.000 Asylanträge von Menschen aus Syrien hatte, hat nicht nur die Aufnahme von 5.000 Flüchtlingen direkt aus der Region zugesagt, sondern auch, dass, wenn Verwandte Flüchtlinge bei sich aufnehmen, diese Zahl auch überschritten werden kann.

 

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