R. lernte den 25-Jährigen 2015 am Wiener Hauptbahnhof kennen: „Ich hab’ dort bei der Flüchtlingsbetreuung geholfen“, erzählt sie.
 
Er versucht, sich in Österreich zu integrieren, besucht Deutschkurse und absolviert eine Lehre als Koch. Außerdem hat er Anschluss an Hannahs Familie und Freunde – ein Fotoalbum mit Bildern aus dem Alltag illustriert dies. Dennoch steht im Bescheid des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl: „Es bestehen keine besonderen sozialen Kontakte, die Sie an Österreich bänden.“ Zu seiner Beziehung mit Hannah hieß es, er habe „sein Familienleben in einem Zeitraum gegründet“, in dem der Ausgang des Verfahrens nicht feststand.
 
Hannah R. ärgert sich: „Wir waren optimistisch, da er ja eindeutig einen Fluchtgrund hatte.“ Im Juli hatte Edris F. die erste Einvernahme: „Man hat ihm nicht zugehört und auch die Dolmetscherin war nicht entsprechend qualifiziert. Sie konnte nicht einmal seinen Bescheid aus dem Krankenhaus verstehen“, sagt Hannah.
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Ethnic Uyghur Women and children from Hotan (in Chinese, Hetian) prefecture, in northwest China’s Xinjiang region, are being forced to endure heavy labor to make up for wages lost by the men in their families who are detained in re-education camps, according to sources.

The camps are labeled “career development centers” in a bid to mask their true nature, they said, but the detainees held there are rarely freed, despite undergoing months of “training.”

In the hallways of the annual meetings this week, some staff members have voiced concern that a failure to secure more money from shareholders — an outcome made likelier by a skeptical U.S. government — could mean job cuts in the future.

Others suggest the stakes are considerably lower, and that the bank should not forfeit too much in its quest to win U.S. support.

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