Ayurveda

Abhyanga-Ölmassage

Die Ganzkörpermassage (abhyanga) mit pflanzlichen Ölen ist eine wunderbare Verwöhnbehandlung, die Sie sich so oft als möglich gönnen sollten. Diese einfache Selbstmassage hat viele wohltuende Heilwirkungen: Sie regt den Kreislauf an, beruhigt das Nervensystem und kräftigt die Muskulatur. Zudem werden die inneren Organe über die Reflexzonen in der Haut ausgeglichen und die Hormonproduktion angeregt. Ölmassagen stärken außerdem die Verdauungskraft und schaffen so ein anhaltendes geistiges und körperliches Wohlbefinden. Ihre Haut wird Ihnen regelmäßige Ölbehandlungen besonders danken: Sie wird geschmeidig, bewahrt ihren jugendlichen Tonus, glättet sich und wird vor Sonne, Wind und Umweltbelastungen geschützt.

(mehr …)

ayurveda : das Licht in der Tür

 

OJAs die Vitalkraft des Körpers

Leben ist aus Freude geboren, Freude hält es aufrecht und zu Freude kehrt es zurück , lautet eine Textstelle in den vedischen Überlieferungen. Lassen wir dahingestellt, ob eine einzelne Zelle, wie die vedischen Weisen sagen, Freude empfinden kann. Wie Wissenschaftler vor einigen Jahren allerdings feststellen konnten werden Gefühle und Gemütsbewegungen durch spezielle Botensstoffe, die sogenannten Neurotransmitter, in jeder Körperzelle manifestiert. Jede Zelle ist somit eine Mitbeteiligte an allen Bewusstseinsprozessen des Menschen.

(mehr …)

Pflanzenkunde: Bergmammutbaum

Berg – Mammutbaum  (Sequoiadendron gigantea)

Wissenswertes: Der Berg-Mammutbaum ist das größte Lebewesen der Erde; vom Volumen ist er mächtiger als der Blauwal. Der Bergmammutbaum existierte schon vor derEiszeit und ist somit älter als die Rocky Mountains. Die Kapseln mit den Mammutbaumsamen werden übrigens nur unter großer Hitze freigesetzt.

Herkunft: Der Baum ist vor allem in Südkalifornien heimisch. Im Sequoia National Park findet man den mit 2.500 Jahren ältesten lebenden Mammutbaum – den „General Sherman“.

(mehr …)

JOACHIM REINELT, DER YOGA PFAD

 

 

 

Der Yoga-Pfad

Liebe und Achtsamkeit im Alltag

Ein Yoga Werk mit vielen interessanten Beiträgen und wertvollen Tips von Yogis & Tantrika verschiedenster Yoga und Tantra Richtungen aus mehreren Ländern für den Alltag. Ganz im Sinne der Vermittlung und Bewahrung der traditionellen Materie, Kunst, Kultur und Spiritualität.

 

 

bharatanatyam & veda

Panchamaveda-natya shastra

The Gods & Godesses pleaded Lord Brahma to create another veda which would be simple for the common man to understand. It is believed that considering this request Lord Brahma created the Panchamaveda, Fifth veda, Natyaveda, an essence of the other four vedas. It is believed that he has taken pathya (words) form the Rigveda, abhinaya (gesture) from the Yajurveda, geet (music and chant) from Samaveda and rasa (sentiment and emotional element) from Atharvaveda to form the fifth veda, Natyaveda.

(mehr …)

pakriti laya

„Culture is what remains when one has forgotten everything.“ devayani bharatanatyam

pakriti laya

Die todlose Natur des transzendenten Selbst

Was nicht existent ist (asat),

kann nie ins Sein kommen (bhava).

Was existiert (sat), kann niemals nicht sein.

Und auch der Unterschied zwischen beiden

wird von jenen gesehen,

die die wahre Wirklichkeit sehen.

So wisse d´rum, dass jenes unzerstörbar ist,

das das ganze (Weltall) ausgebreitet hat.

Niemand vermag´s, dies Unveränderliche zu vernichten.

Man sagt, dass diese Körper (bewohnt) vom ewig

Sich-Verkörpernden (dh. vom Selbst),

dem Unzerstör- und Unerklärbaren, enden (müssen).

Darum kämpfe.

Wer denkt, Es (das Selbst) sei der Erschlagende,

und wer denkt, Es sei der Erschlagene –

beide wissen wahrlich nicht.

Weder erschlägt Es noch wird Es erschlagen.

Nie wird´s geboren, nie stirbt´s.

Nicht begann Es je das Dasein,

noch wird Es je das Dasein enden.

Ungeboren ist dies (Selbst) des Ursprungs,

ewig, immerwährend.

Nicht wird Es getötet,

wenn der Leib getötet wird.

marma – oder, die Geheimnisse des Lebens

 Die Marma stellen ein zentrales Thema im Ayurveda und Yoga da. Unter Marma versteht man wichtige, vitale Punkte im Körper, die eine ganzheitliche Funktion haben.

(mehr …)

Bharatanatyam – yantra & mantra

 

Die zehn wichtigsten Fußstelllungen heißen Mandalas. Sie ergeben ein Muster und sollen gute Kräfte aus dem Universum ziehen. Deshalb malen die Frauen in Indien solche Mandalas auf die gereinigten Böden vor ihren Häusern. Sie sind auch ein „Symbol für geordnetes Denken, und das beginnt bei den Füßen“.

 

bharatanatyam „cosmic dance of siva“ – by sharada srinivasa

Eine tänzerische Grundeinheit wird als ‚Adavu‘ bezeichnet. Das sind verschiedene Körperhaltungen, die durch rhythmische Bewegungen miteinander verbunden sind. Es wird in drei verschiedenen Tempi getanzt. Zu jeder der 13 Adavu-Gruppen gehören bestimmte Sprechsilben, die die Takte der Bewegungen begleiten, z. B.: „tai ya tai ya tai ya tai“ beim Tattadavu, bei dem mit der mit der ganzen Sohle aufgeschlagen wird oder „tai yum tat tat tai yum ta ha“, bei dem nur die Ferse den Boden berührt. Gleich einem mantra, dass wiederum von der tabla durch die Vermittlung der Tänzerin in alle Richtungen getragen wird.

So eignen sich Tänzerinnen 13 Drehungen des Kopfes, 64 Fußbewegungen, 35 verschiedene Blicke und 108 Körperhaltungen für den klassischen Bharatanatyam an.

(mehr …)

1.österr.wissenschaftl. Tagung Ayurveda

 

 Ayurveda – Wissenschaftliche Informationstagung

 

Das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, lädt gemeinsam mit dem TAMBeirat (Beirat für Traditionelle Asiatische Medizin) zu einer ersten wissenschaftlichen Informationstagung für Ayurveda Medizin ein.

 

Ayurveda und alle anderen traditionellen Heilkunden, wollen und können dem Wohle der Menschen dienen. Wir müssen ihnen mit Respekt und dem Einverständnis begegnen und

in entsprechende Studien und Ausbildung investieren, damit das gesamte Wissen der Menschheit zur Verfügung steht.

Ayurveda ist eine uralte Medizin, eine Natur Heilkunde mit einem umfassenden geisteswissenschaftlichem Hintergrund und einer grundlegenden Energielehre.

 

Ayurveda wird als die Mutter aller Medizin bezeichnet und kann in unserem westlichen Gesundheitssystem vor allem als Vorsorgemedizin und Komplementärmedizin bei vielen chronischen Erkrankungen unschätzbare Dienste leisten. In der Palliativmedizin, der Altersmedizin und vorsorge wird Ayurveda ebenso einen sinnvollen Platz einnehmen.

(mehr …)

LUNA MESSE für Bewusstsein & Gesundheit

 NATUR – Bewusstsein & Gesundheit

Die „LUNA“ soll all jene ansprechen die bewusst und gesund leben, sich für alternative Heil- und Behandlungsmethoden-Naturheilkunde, biologische Lebensmittel,  Sport und persönliche Weiterentwicklung interessieren.

Immer mehr Menschen wird bewusst, dass die Problemlösungskompetenz auch im Gesundheitsbereich zunehmend individualisiert werden muss.

Der Trend zur Emanzipation des Einzelnen, steigender Leidensdruck durch die Anforderungen unserer modernen Leistungsgesellschaft und die Erfahrungen mit konventionellen Heilmethoden führen zum Erwachen der Eigenverantwortung.

(mehr …)

Einladung Vernissage – Friedenspreis

sterne-greifen.jpg      

Einladung zur Vernissage Kaiserstiege Stift Klosterneuburg. Nominierte Kunstwerke des St. Leopold Friedenspreises für humanitäres Engagement in der Kunst.

„…DIE NACH DEN STERNEN GREIFT…“: 2008, Gips, 43/52/231 cm

Nach den Sternen zu greifen heisst sich einer Vision, die unerreichbar scheint voll und ganz hinzugeben. Die kleinen Hände machen den Himmel unendlich weit, groß und beinah unerreichbar. Hände, Bauch und Gesicht sind gelb patiniert, angestrahlt von oben, ein Kontakt ist hergestellt. Der Mensch ist nicht verloren in seinen Bemühungen, er wird beachtet. Der gelbe Bauch zeigt die Verinnerlichung des „Sterns“. Das Einatmen. Das Ausatmen. Ein Austausch. Ein in Kontakt treten.

SHE WHO REACHES FOR THE STARS, siehe …

(mehr …)

Ursprung & Repertoire des Bharata Natyam

veda.jpg 

Bharata Natyam in seiner klassischen Form hat seinen Ursprung in jenen Manuskripten, die man Natya Shastra nennt, und die vom weisen Bharata um 4000 v.Chr. niedergeschrieben wurden. Ursprünglich war es dazu gedacht, um die Hingabe und Frömmigkeit auszudrücken. Als die Welt jedoch in einem Chaos von endlosen Kriegen versank, entnahm Brahma aus den vier Veden deren Essenz und erschuf eine fünfte Veda, die man nunmehr NATYA VEDA nennt. Diese Veda ist eine Ausdrucksform, oft auch Yoga genannt, ein Tanz, durch welchen der Mensch wieder in Einklang mit seinem Schöpfer und dem Universum kommt.

(mehr …)

ayurveda, Winter – Wärme & Behaglichkeit

paramananda.jpg

„Wärme und Behaglichkeit“

Ayurvedische Tipps für die kalte Jahreszeit

Ayurveda macht es Ihnen leicht, eine gute Gesundheit zu bewahren und gegebenenfalls zu verbessern: Er vereinfacht die vielen tausend Faktoren,die unsere Gesundheit beeinflussen, auf drei grundlegende Funktionsprinzipien („Doshas“).

Diese 3 Doshas werden als Vata, Pitta und Kapha bezeichnet. Sie wirken sowohl in der gesamten Natur als auch in unserem Körper und Geist. Befinden sich diese drei Doshas in ihrem individuellen Gleichgewicht, erfreuen wir uns perfekter Gesundheit, fühlen uns wohl und strahlen natürliche Schönheit aus.

(mehr …)

yogachudamaniupanishad

tagfalter.jpg

Yoga Chudamani Upanishad
Translated by P. R. Ramachander

Om ! Let my limbs and speech, Prana, eyes, ears, vitality
And all the senses grow in strength.
All existence is the Brahman of the Upanishads.
May I never deny Brahman, nor Brahman deny me.
Let there be no denial at all:
Let there be no denial at least from me.
May the virtues that are proclaimed in the Upanishads be in me,
Who am devoted to the Atman; may they reside in me.
Om ! Let there be Peace in me !
Let there be Peace in my environment !
Let there be Peace in the forces that act on me !

(mehr …)

Kalender in Indien

001.jpg ALLGEMEINES

Als in den 1950-er Jahren in Indien eine Kalenderreform in Angriff genommen wurde, wurden etwa 30 Kalender von überregionaler Bedeutung gezählt. Diese Vielfalt machte Reformbestrebungen sehr schwer, und der schließlich vorgeschlagene Nationalkalender hat bisher keinen Eingang in das bürgerliche oder religiöse Leben der Menschen Indiens gefunden. Neben den hier beschriebenen Kalendern findet unter den Muslimen Indiens natürlich der islamische Kalender Anwendung.

Im klassischen Ayurveda wird mit dem Mondkalender gearbeitet:

http://www.saranam.com/tools/calendar/

http://www.calendar.sk/indian_calendar-de.php

(mehr …)

Go to Top