NEW SERIES from Rabbi Berel Wein

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Learn the history behind the streets of the holiest city in the world. 

“All of Jewish history can be found in the names of the streets, squares, and traffic circles of Jerusalem,” observes Rabbi Wein. But in our busy lives, rarely do any of us pause to wonder just who a given street was named after, even if we pass there every day. This series is your chance to pause and discover some rich Jewish history, hidden in plain sight in Jerusalem’s street signs.
 
Recorded LIVE in Jerusalem.

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Le président du Sénat Gérard Larcher demande la transparence des réserves ministérielles

The first Cabinet Meeting of our government was held in Darjeeling today.

Civilian Casualties and the Law-Policy Conundrum


Vorentscheidung über Dublin-Fälle Kroatien zwischen vom 16.09.2015 bis 05.03.2016

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Eine Studie der Stadt zeigt, dass der Kontakt mit Flüchtlingen den Zuspruch erheblich steigert. Waren vor der Eröffnung von sechs Quartieren noch 22 Prozent gegen diese, sind nur 14 für die Schließung.

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Germany paves the way for first Syrian cases under universal jurisdiction laws

Es lebe die freie Arztwahl

Kritik an Abschiebungen nach Afghanistan

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Kritik gibt es an der diese Woche durchgeführten Abschiebung von 17 Asylwerbern nach Afghanistan. Laut Asylkoordination Österreich sollen zwei der Abgeschobenen nicht nur mit Handschellen gefesselt, sondern auch „wie eine Mumie“ verschnürt worden sein. Diese Information habe man von Unterstützern der Asylwerber, teilte die Organisation mit. Im Innenministerium wies man die Vorwürfe zurück.

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biber Refugee Ausgabe

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Seit Monaten bereitet die biber-Redaktion in einem speziellen Kurs 15 Flüchtlinge auf den österreichischen Arbeitsmarkt vor. In ihrer Heimat haben unsere asylberechtigten KursteilnehmerInnen in den Bereichen Journalismus, Grafik, Fotografie oder Marketing gearbeitet. Jetzt haben wir einen Traum. Gemeinsam mit unseren KollegInnen aus Syrien, Afghanistan und dem Iran wollen wir eine exklusive refugee-Ausgabe von biber produzieren. Mit Stories, die du so mit Garantie noch nie gelesen hast!

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Beyond Borderline: Refugee and Migrant Exclusion in Europe

Ausbettung in Belgien | Der Tote unter dem Müllplatz

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Rechtlich gesehen fielen die Kombattanten des belgischen Widerstands ohnehin unter die Haager Landkriegsordnung sowie die späteren Genfer Konventionen. Demgemäß sahen sich die Partisanen aufgrund des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges des Deutschen Reiches zum bewaffneten Widerstand berechtigt. Dies beinhaltete auch das Töten feindlicher Soldaten. Allerdings sprechen die genaueren Umstände in diesem Fall eine durchaus zwiespältige Sprache. Auch davon berichtet Zeitzeuge Gilbert Beeckmans: So hatte es einen Fliegerangriff auf einen Transportzug der Deutschen gegeben, bei dem viele Soldaten versprengt wurden und teils in der Gegend umherirrten. Einen dieser versprengten Soldaten hatte die Widerstandsgruppe, die in der Umgebung von Petit Enghien aktiv gewesen war, gefangen genommen und letztlich grausam getötet.

Hier in Petit Enghien geht es für Göse darum, die Gebeine des Kriegstoten würdevoll und vor allem vollständig zu bergen. Dazu musste am Vortag bereits eine mehrere Zentimeter dicke Betonplatte entfernt werden, die bisher das Fundament des kleinen Müllplatzes bildete. Darunter findet sich eine mehr als ein Meter dicke Schicht mit einheitlich gefärbtem, ockerfarbenem Baugrund. Erst darunter sieht man dunklere Erde, den Mutterboden. „Ab hier wird es für uns interessant“

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Israel: 50 Years of Occupation Abuses

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Israeli Censorship of Arab Publications: A Survey

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Aspirations for higher education are rising.


 

Korun: Abschiebungen in den Tod stoppen



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