Noch wer, dem das alles schon ein bissal zu lange dauert?

Snow covered tents at the Moria refugees camp last week on the island of Lesbos after heavy snowfalls.

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A record year of home demolitions in occupied East Jerusalem

 

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Photo published for Seizure of SAF armoured vehicles in Hong Kong against international law: Ng Eng Hen, Singapore -...

East Timor protestors outside the Australian Embassy in Indonesia

European Fund for the Integration of Third-Country Nationals MIPEX

Photo published for Open letter to the European Parliament on Oettinger hearing


Photo published for Judge who branded abusive defendant ‘a bit of a c**t’ cleared of misconduct

Tritt man ins Hotel Porin ein, fallen sofort die vielen Zettel in arabischer Schrift auf. Hier geht’s zum Doktor, am Donnerstag kommt der Psychologe, da drüben ist die Administration, dort hinten kann man Yoga-Kurse besuchen, unten ist der Musikraum. In der Eingangshalle stehen ein paar Jugendliche – Afghanen, die bereits gut Kroatisch sprechen. In einem Zimmer sitzen ein paar junge Erwachsene – die Kroatischlehrerin macht Späße.

Die Asylwerber scheinen schon relativ gut die neue Sprache zu sprechen. Insbesondere die Pakistaner gelten als ehrgeizig, vielleicht weil sie wissen, dass sie die geringsten Chancen haben, in dem EU-Land Asyl zugesprochen zu bekommen.

Wille zur Integration Die meisten Flüchtlinge, die hierher aus Österreich zurückgeschoben wurden, wollten lieber in Österreich bleiben. Auch die Managerin der Asylunterkunft, Anita DakiÄ, versteht, dass die Flüchtlinge nicht aus Österreich abgeschoben werden wollen. „Die haben ja bereits guten Willen gezeigt, sich zu integrieren, und manche wurden nicht ausreichend informiert, bevor sie zurückgeschoben wurden.“ Das österreichische Innenministerium weist das zurück. „Alle Antragstellenden, bei denen ein Dublin-Verfahren geführt wird, sind von Beginn an darüber in Kenntnis“, sagt Sprecher Karl-Heinz Grundböck. Viele der Rückgeschobenen hatten jedenfalls bereits relativ gut Deutsch gelernt, deshalb gibt es hier im Hotel Porin auch die Möglichkeit, weiter Deutschkurse zu besuchen 

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AT’s mostly long-settled non-EU citizens and the growing 2nd generation have greater needs for citizenship and political participation than immigrants in most other countries. AT made no progress on political participation and fell further behind international reform trends as other countries extend citizenship entitlements for the 2nd generation and dual nationality for all. AT’s requirements for family reunion, permanent residence and naturalisation, some of the most restrictive in Europe, do not take into account immigrants‘ real efforts to participate in society to the best of their individual abilities and their local circumstances. This combination of unrealistic expectations and limited support may be setting many applicants up for failure, with disproportionate effects on vulnerable groups. These obstacles have clear impacts on immigrants‘ active citizenship and other integration outcomes too. AT emerges as one of the most politically exclusive democracies in the developed world, with large numbers of disenfranchised non-EU citizens and one of the most restrictive naturalisation policies and rates. 

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Policy Recommendations from Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen

Open equal access to public sector jobs and trade licenses for non-EU citizens
Increase work placements, bridging courses and effective diversity strategies for both high- and low-educated
Increase the family reunion rate based on impact evaluation of the high income requirement, 21-year age limit and a review of the best ways to support learning German after reunification in AT
Allow dual nationality for all citizens
Guarantee AT citizenship for all 2nd generation at or after birth
Increase uptake of naturalisation and permanent residence based on impact evaluation of the income and language requirements 




United Nations Working Group on Arbitrary Detention rules #Freethe5KH detainees‘ pre-trial detention is arbitrary

This month’s newsletter covers the United Nations Working Group on Arbitrary Detention’s ruling that the pre-trial detention of the #Freethe5KH detainees is arbitrary.  In other news, UN Special Rapporteur on the rights to freedom of peaceful assembly and of association, Maina Kiai visited Cambodia; and  CCHR staff member Vanndy Buth and his team were harassed by the authorities in Pursat province while interviewing villagers embroiled in a land dispute.

NGOs concerned ahead of Oettinger hearing



Kahlschlag im Märchenwald

Krankenzimmer geschlossen – Gang geöffnet



Photo published for Vaduz: Die Liechtensteiner Ärztekammer beharrt weiterhin auf ihrem Standpunkt

Israeli soldier Elor Azaria convicted over Hebron death

Israeli soldier Elor Azaria, who was caught on video shooting a wounded Palestinian assailant in the head as he lay on the ground, awaits the verdict at a military appeals court in Tel Aviv on 4 January, 2016

Israeli soldier filmed shooting dead a wounded Palestinian attacker is convicted of manslaughter https://t.co/sym5AqxSRm — BBC Breaking News (@BBCBreaking) 4. Januar 2017

Photo published for Surveillance has gone too far. The jig is up | Martha Spurrier

Photo published for Human rights are under threat – just when we need them most | Charles Falconer

Photo published for Vitol clinches $1 billion pre-finance oil deal with Iran: sources

Sir Ivan Rogers


Photo published for 'Patients who should live are dying': Greece's public health meltdown

Rohingya Crisis – UK Must Support UN Inquiry

Photo published for Myanmar Police filmed beating Rohingya - CNN Video

Neujahrsansprache 2017 „Keine halben Kinder“

Allerdings wird die Geburt Christi von den meisten iranischen Christen am 6. Januar zelebriert. Nach den letzten offiziellen Statistiken von 2010 (neuere gibt es nicht) sind von den insgesamt etwa 300.000 ChristInnen im Iran rund 240.000 Armenier oder Assyrer.

Daneben gibt es etwa 66.700 Protestanten . Die Christen – wie auch Zoroastrier und Juden – sind im Iran seit 1906 offiziell anerkannt und haben eine feste Anzahl von Sitzen im Parlament.

larcher-israel

#Israel : Personne ne peut nier le lien historique entre Jérusalem et le judaïsme

jssnews.com/2017/01/02/gerard-larcher-en-israel-personne-ne-peut-nier-le-lien-historique-entre-jerusalem-et-le-judaisme/





Neujahrswünsche eines engagierten Arztes

 

diepresse.com/home/leben/gesundheit/5149002/Der-Winter-der-Gangbetten

diepresse.com/home/leben/gesundheit/5149002/Der-Winter-der-Gangbetten


The United Nations, Israel, and International Law


Mehr Deutschkurse

Für anerkannte Flüchtlinge und subsidiär Schutzberechtigte ist das Deutschkursangebot zuletzt umfangreicher geworden. Im heurigen September startete die Förderung für die mit dem Startpaket Deutsch und Integration im April von der Regierung beschlossenen 20.000 Kursplätze durch den ÖIF. Darüber hinaus bestehe auch die Möglichkeit der Individualförderung, sagt dort eine Sprecherin: „Etwa für Flüchtlinge, die abseits von Kursstandorten in abgelegenen Gegenden leben.“

Ein Teil dieser Kursplätze soll via Innenministerium auch Asylwerbern zugutekommen, doch laut Herbert Langthaler vom NGO-Zusammenschluss Asylkoordination ist dies in der Praxis bisher nur sehr bedingt der Fall. Im neuen Integrationspaket, das zwischen ÖVP und SPÖ bisher nicht finalisiert wurde, sind für 2017 jedoch 27 Millionen Euro aus Mitteln des Innenministeriums sowie Mitteln der Bundesländer für Asylwerberkurse vorgesehen.

Laut Langthaler ist Deutschlernen allein für erfolgreiche Integration am Arbeitsmarkt aber zu wenig. „Wichtig wären zum Beispiel Praktika, die den Arbeitsrhythmus eines 30-Stunden-Jobs nachvollziehen“, meint er. Auf diese Art könnten Flüchtlinge mittelfristig in qualifizierte Jobs vermittelt werden, „statt sie in Hilfstätigkeiten abzuschieben“.

Hohes Bildungsniveau

Viele Flüchtlinge brächten recht gute Qualifikationen mit, sagt Langthaler – etwa jene aus Syrien. Das AMS führt seit 2016 „Kompetenzchecks“ durch. Bei diesen sollen die Fähigkeiten und Qualifikationen der Flüchtlinge ermittelt werden.

Auch das Wiener Wittgenstein-Zentrum hat im vergangenen Jahr das Bildungsniveau von mehr als 500 Flüchtlingen erhoben. Die Ergebnisse der Studie decken sich mit den Aussagen der Asylkoordination: 23 Prozent der befragten Flüchtlinge hatten einen tertiären Bildungsabschluss (Matura oder mehr), jeder Fünfte hatte die Schuloberstufe abgeschlossen. Rund sechs Prozent gaben an, noch nie in der Schule gewesen zu sein. Syrer und Iraker schnitten besonders gut ab. (bri, lauf, 30.12.2016) 

Photo published for Europe is failing to help a generation of traumatised children | Joan Smith

Photo published for Solidarity and friendship on display in Vienna at 'No Stranger Place' exhibition

 

Photo published for ‘All-Weather Friendship’: COP22 and Its Effect on Sino-African Relations

Photo published for What Is The Universal Declaration Of Human Rights? - RightsInfo

Theresa May to fight 2020 election on plans to take Britain out of European Convention on Human Rights after Brexit is completed

 

Dilettanten am Werk. Der Steuerzahler wird zur Kasse gebeten.

Der Rechnungshof stellt ein katastrophales Zeugnis für den KAV und das Gesundheitsressort aus.

 

„Es wäre ehestens eine umfassende Korruptionsrisikoanalyse durchzuführen“. Das ist eine von 67 Empfehlungen des Rechnungshofes für den Wiener KAV. Die Aussagen lesen sich wie ein Krimi. „Der Vorstand berief Mitarbeiter aus ihren alten Funktionen ab, obwohl neue Strukturen noch nicht aufgebaut waren…“. Oder: „Der KAV verfügte weder über ein umfassendes zentrales Beschaffungswesen noch über ein zentrales Beschaffungscontrolling“. Und: „Eine langfristige Strategie des KAV für den Vorstandsbereich Personal war nicht ersichtlich.“

Apropos Beschaffungswesen: Immerhin kaufen die Spitäler des KAV jährlich Waren im Wert von mehr als 1 Milliarde Euro ein-und keiner weiß, ob das viel, günstig, notwendig oder überflüssig ist. 

„Gezogene Konsequenzen bei Zielvereinbarungen waren nicht erkennbar“ heißt es weiter im Rechnungshofbericht. Es gab auch kein Risikomanagement und eine kaum funktionierende Aufsicht. Und eine offensichtlich überforderte Stadträtin: „Auch die Stadträtin forderte vom Aufsichtsgremium die Befassung mit dieser Thematik – gemeint sind Risikomanagement und Controlling – als nicht nachvollziehbar ein.“

Ein Unternehmen mit knapp 30.000 Mitarbeitern ohne Personalmanagement. So hat es der Rechnungshof kritisiert. Ebenso wie die zu hohen Gehälter des Generaldirektors und des Vorstandes und die verdächtig hohen Summen für externe Beratungsleistungen. 48,23 Millionen Euro in 3 Jahren. Resultat: praktisch null.

Der Rechnungshof fällt ein vernichtendes Urteil. Im Frühjahr 2017 – nach Beantwortung durch die Betroffenen- wird er veröffentlicht. Damit werden auch die Argumente, die Ärzte und Ärztekammer seit Jahren einbringen und die Kritik, die konstruktiv geübt wurde, bestätigt:

Es gibt kein Personal Management. Kein Wunder, dass die Stimmungslage unter den Ärzten nahe dem Gefrierpunkt ist. Dass das System überhaupt noch funktioniert, ist ausschließlich einer herausregenden Berufs Ethik von ÄrztInnen und PflegerInnen zu verdanken.

  • Es gibt keine Beschaffungstransparenz: man weiß zentral nicht wo was an Verbrauchsmaterialien aus welchen Grunde bestellt wird.
  • Es gibt keinen Strukturplan und keine verbindliche Leistungsbeschreibung für die einzelnen Krankenhäuser und Abteilungen.
  • Es gibt nicht einmal eine Übersicht, wie viel an Arbeitsleistung- gemessen in Vollzeitäquivalenten – geleistet wird. Was evident ist : es gibt zu wenig Personal.
  • Es gibt keine voraussehende Budgetplanung. Sie wurde auch nicht eingefordert. Man hat Sparmaßnahmen diktatorisch seitens der Stadt Wien gesetzt, ohne zu wissen wo und wie viel man überhaupt einsparen kann.

Wie denn auch, wenn es keine Transparenz gibt, dafür aber Planlosigkeit, Chaos. Auch die nunmehr nachgedachte Ausgliederung des KAV ist für den Rechnungshof nichts Neues. Im Gegenenteil: Schon 1989 wurde das geraten. Das sind nahezu dreißig Jahre her.

Wir Ärzte nehmen den Rechnungshofbericht ernst. Und sehen in ihm indirekt eine Aufforderung, uns noch stärker einzumischen. Und aktiv eine gestaltende Rolle einzufordern.

Denn klar ist: So wird das Gesundheitssystem mutwillig gegen die Wand gefahren. Mutwillig, fahrlässig und zu Lasten von PatientInnen und SteuerzahlerInnen sowie den MitarbeiterInnen.

Ich hoffe: Nach dem Rechnungshofbericht gibt es nicht nur Empörung, sondern auch Konsequenzen: Damit die Verabschiedung der öffentlichen Hand aus der Verantwortung nicht die einzig mögliche Konsequenz bleibt.

Wir brauchen ein gut funktionierendes, öffentliches Spitalssystem, das sollte das gemeinsame Ziel sämtlicher MitarbeiterInnen und der verantwortlichen Politik sein.

Ao. Univ. Prof. Dr Thomas Szekeres
Präsident der Ärztekammer für Wien

pampers.de/warum-pampers/die-pampers-unicef-partnerschaft

#UNGA adopts #SyriaAtrocities Investigative Mechanism

Photo published for Despite UN measure, hundreds of East Jerusalem homes set to be okayed

TIME FOR A RETHINK ON POLICY TOWARDS BURMA’S MILITARY

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