Tantra

bharatanatyam – indischer Tempeltanz

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Indische Kunst und Kultur

Foto: Chidambaram – Nataraja Tempel, Tamil Nadu, Indien

Bharatanatyam ist ein Abbild des ewigen kosmischen Tanzes und der Ausdruck der Sehnsucht des Menschen nach Vereinigung mit dem Absoluten.

Die moderne Physik hat gezeigt, was im indischen Gedankengut durch Meditation erfahren wurde, nämlich dass Bewegung und Rhythmus die wesentlichen Eigenschaften der Materie sind. Das ganze Universum befindet sich in endloser Bewegung und Aktivität. Alle Materie nimmt am ewigen kosmischen Tanz der Energie teil.

annapurna upanishad

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annapurna upanishad
Translated by Dr. A. G. Krishna Warrier
Published by The Theosophical Publishing House, Chennai

Om ! O Devas, may we hear with our ears what is auspicious;
May we see with our eyes what is auspicious, O ye worthy of worship !
May we enjoy the term of life allotted by the Devas,
Praising them with our body and limbs steady !
May the glorious Indra bless us !
May the all-knowing Sun bless us !
May Garuda, the thunderbolt for evil, bless us !
May Brihaspati grant us well-being !
Om ! Let there be Peace in me !
Let there be Peace in my environment !
Let there be Peace in the forces that act on me !

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brahmacarya Ernährung

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– oder für Meditationspraktizierende

  • alle Gemüsesorten (gekocht gut aber roh auch sehr zu empfehlen – hier Zeitpunkt vor dem Mittagessen bevorzugen, ebenfalls oberirdisch wachsende Gemüsen mit Ausnahme Karotten und Rote Rüben),  kein Knoblauch, keine Lauchgewächse inkl. Schnittlauch!!!!, keine Chilis, nur Ingwer

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Yoga, zwei fundamentale Yogawege

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Yoga hat zwei grundlegende Ausrichtungen: 1. das klassische Yogasystem des Philosophen Patanjali und 2. der tantrische Yoga, dem mehrere Yoga-Traditionen zuzuordnen sind.

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Die tantrische Tradition

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Um zu verstehen, was Tantra wirklich bedeutet, scheint es mir notwendig, kurz darauf einzugehen, was Tantra nicht bedeutet. Jeder, der sich ernsthaft mit dem Tantra auseinandersetzt, wird relativ schnell zu dem Ergebnis kommen, dass Tantra nicht gleichzusetzen ist mit dem Streben nach Sinnesgenüssen.

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Spiegel des Bewusstseins

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Zur Zeit des indischen Mittelalters wanderten in weiten Teilen Indiens (Nordindien, Mahârâshtra, ..) und Tibets tantrische Yogis umher. Sie praktizierten und lehrten hatha- und kundalinî-yoga und hatten großen Einfluss auf das religiöse Leben der Menschen. Die vorliegende Übersetzung untersucht die Lehren und Praktiken dieser Menschen. Als Textgrundlage dient hierbei ein Werk aus dem ca. 13. Jahrhundert und zwar das durch Großherzigkeit und Liebesmüh für eine Dissertation übersetzt wurde.  Eine der Besonderheiten dieses Werkes besteht darin, dass es nicht, wie die meisten anderen bekannten Werke in Sanskrit, sondern in Alt-Marâthi, und zudem in kodierten Schrift verfasst ist. Ein weiteres Merkmal ist sein eklektischer Charakter. Lehren aus unterschiedlichen philosophischen Schulen, Konzepte und Praktiken diverser tantrischer und yogischer Traditionen, sowie viele mythologische Vorstellungen wurden in diesem Werk zusammengetragen.

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nyasa

 

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Hier werden wir uns mit einer Gruppe von Methoden und Praktiken beschäftigen, die in den tantrischen Ritualen verwendet werden und somit auch im sexuellen, aber nicht nur da. Sie kommen auch in der Entspannung, wie wir es modern nennen, und in der Meditation vor. Ihr Zweck ist, den Körper- und Bewußtseinszustand so zu verändern, daß er gegenwärtig, erlebend und empfindlich gegenüber dem wird, was weiter in Ritual oder Meditation geschieht.

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saivaagama – Das Brahma, tattvas

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paribha samanjari Vers 2.1 – 2.4

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Formen von achara

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 > Formen von achara < 

 

Description

This section is from the book „Mahanirvana Tantra (Tantra of the Great Liberation)“, by Translated by Arthur Avalon (Sir John Woodroffe). Also available from Amazon: Mahanirvana Tantra: Tantra of the Great Liberation.

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gayatri mantram

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Gayatri Mantra

Das Gayatri Mantra ist eines der erachtesten aller vaidik mantras.  In ihm ruhen die vedas im Keim. Ebenso ist Gayatri das Versmaß, in dem das mantra geschrieben wurde.

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Mantra

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Shabda als Klang brahmans und somit als Solches brahmandas ist als Manifestation chit-shaktis an sich zu verstehen.

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Mudra

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Der Terminus mudra leitet sich von der Wurzel mud (bitten) ab, und ist eine Form upasanas und so benannt, da durch diese Freuden, Wohlbehagen durch deva(ta)s erfahren werden.

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YANTRA – Instrument der Meditation

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Yantra ist in seiner allgemeinen Bedeutung als meditatives Instrument zu sehen, oder etwas Vollkommenes. Ein Objekt in der Tantra/Yogaausübung, auf welches sich der Geist („mind“ ist in der englischen Übersetzung das treffendere Wort) zu fixieren vermag. Yogini tantra sagt, dass „Devi“ entweder durch pratima ( /ab/Bild), mandala oder yantra „verehrt“ werden sollte.

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pancha kosha – paingala upanisad

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Die fünf Hüllen (paingala upanisad) – eine Reise durch nyasa und yoga nidra

(Ergänzung zum Beitrag Ayurveda und Beitrag Yoga, vgl. Kategorie yoga, ayurveda)

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